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04.11.12

Präsident verzichtet auf jeglichen Luxus

José Mujica, der Präsident von Uruguay verdient pro Monat knapp 10.000 €. Davon spendet er jedoch nahezu alles und behält nur 1/10 für sich selbst, soviel wie er vor seiner Ernennung verdient hatte.
 
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47 Kommentare
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47. 😎 (vor 5 Monaten)
Nur betäuben kann man sich damit nicht. Man kann nicht mal eine LD50 Dosis bei Ratten oder Mäusen bestimmen die fressen das Zeug einfach und bleiben gesund und munter.
Mit Alkohol dagegen kann man sich betäuben, auch ins Koma saufen, es ist aber kein Betäubungsmittel.

46. Comment-king (vor 5 Monaten)
Und da es ein Betäubungsmittel ist, nennt man es auch Dope.

45. Anal ü Tiger (vor 5 Monaten)
Die Variabilität von Cannabis in Bezug auf Sorten, Wirkstoffgehalt, Anbauformen und Konsummethoden hat zu einer differenzierten Benennung geführt

44. Anal ü Tiger (vor 5 Monaten)
Ja natürlich es gibt hunderte verschiedene Namen.
Die Kriminalisierung von Cannabis hat dazu geführt, dass die Konsumenten und Händler Codewörter verwenden, um die Aufmerksamkeit der Behörden zu vermeiden.
Die kulturelle Vielfalt und die geographische Verbreitung von Cannabis haben dazu beigetragen, dass in verschiedenen Sprachen und Dialekten unterschiedliche Namen entstanden sind.

43. Comment-king (vor 5 Monaten)
Könnte man doch auch Kiffstoff nennen

42. 😎 (vor 5 Monaten)
Cannabis = Marihuana = Hanf
lateinischer Name, mexikanischer Slang, deutscher Name

41. Comment-king (vor 5 Monaten)
@40: Bezüglich letzter Zeile bei 38 😏

40. Experte Karl Dall (vor 5 Monaten)
@39:
Ja, haben sie, wenn man sie zusammen mit viel Alkohol, Kaffee, Rettich und einer Zwiebel sich gleichzeitig o r a l und a n a l einführt.
Dann gibt es das Ergebnis.

39. Comment-king (vor 5 Monaten)
Haben Cannabis und Marihuana eigentlich gleiche Wirkung?

38. 😎 (vor 5 Monaten)
Na, ja immerhin besser als bei uns mit den grinsenden Politikern mit Maßkrug in der Hand. 70.000 Alktote im Jahr und gefördert mit Werbung. Und Cannabiskonsumenten haben halt Pech gehabt werden so hart bestraft wie als wären sie Schläger die anderen Körperverletzungen zufügen. Manchmal wird noch in den Arschbacken geschaut ob da noch 1 Gramm irgendwo ist.

37. Comment-king (vor 5 Monaten)
Ja, ja; die Coffeeshops. 😳

36. Anal ü Tiger (vor 5 Monaten)
Nein das ist falsch. In den Niederlanden ist Cannabis nur geduldet. Der große Unterschied ist, dass das Zeug was in den Coffeeshops verkauft wird wird illegal "über die Hintertür" eingekauft wird. D.h. Kriminelle produzieren und verkaufen es an die Coffeeshops. Das haben die Holländer, aber nicht gemacht weil die zu blöd sind, sondern auf internationalen Druck.

35. Comment-king (vor 5 Monaten)
@😎: In Holland ist es doch schon Jahrzehnte legal (nur Marihuana?)

34. Comment-king (vor 5 Monaten)
Wie immer schön geschriebenes Statement.

33. Anal ü Tiger (vor 5 Monaten)
In Kanada könnte es eigentlich kaum eindeutiger sein. nur Vorteile zu erkennen:
- 80% des Schwar zmarktes sind jetzt legaler Markt und es werden Steuern verdient.
- Weniger Jugendliche und junge Erwachsene kons umieren
- Jugendliche und junge Erwachsene sind besser informiert über die Risiken dank ehrlic herer Präve ntion ohne Ta bus
- Menschen die niemanden Schaden werden nicht mehr als Verbre cher verfolgt.
- Der Alkoholkonsum ist deutlich zurückgegangen (besonders der hoch riska nte Konsum)

32. Dieser Kommentar wird freigegeben, sobald wir ihn überprüft haben.

31. Anal ü Tiger (vor 5 Monaten)
Wenn es um einen Vergleich mit Deutschland geht ist aber Kanada besser geeignet.
- Kanada und Deutschland haben ähnliche Bevölkerungsgrößen, Wirtschaftssysteme und politische Strukturen, während Uruguay ein kleineres, ärmeres und zentralisierteres Land ist.
- Kanada hat ein föderales System, in dem die Provinzen und Territorien für die Umsetzung der Cannabispolitik verantwortlich sind. Dies ähnelt dem deutschen System.
- Kanada hat eine höhere Konsumprävalenz von Cannabis ähnlich hoch wie in D.

30. Anal ü Tiger (vor 5 Monaten)
Das Ziel war es, den illegalen Markt zu bekämpfen und die Gesundheit der Konsumenten zu schützen. Das wurde größtenteils erreicht.
Bei einer Legalisierung kommt es sehr auf das wie an und es ist nicht alles optimal in Uruguay. Z.B. Touristen haben keinen Zugang und kaufen weiter illegal.
Vorteile: Die Steuereinnahmen aus dem Verkauf werden für Prävention und Forschung verwendet. Die Gewalt im Zusammenhang mit dem Drogenhandel ist gesunken. Die Cannabis-Industrie hat Arbeitsplätze geschaffen.

29. Comment-king (vor 5 Monaten)
Wir sollten mal nach deren Fazit fragen nach 10 Jahren Legalisierung

28. 😎 (vor 5 Monaten)
José Mujica absoluter Ehrenmann! 😎
2013: Uruguay legalisiert Cannabis als erstes Land weltweit.
Zitat:
„Wir wollten eine perfekte Welt. Wir wollten, dass Menschen mehr zu essen, ein Dach über dem Kopf, bessere Gesundheit und Bildung haben. Nichts ist schöner als das Leben, und gleich danach kommt die Gesellschaft. Der Mensch braucht die Gemeinschaft. Er ist, anthropologisch gesehen, Sozialist.“

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